Es ist sehr wichtig, in Bewegung zu sein, ein Ziel zu haben, das zu tun, was wirklich von Bedeutung ist.
Wenn du das Gefühl hast, dass etwas getan werden muss, dann musst du es tun.

Marija Gimbutas (1921-1994)

Aktuelles

KEIN ESEL IST WIE DER ANDERE
"Neue Wege im Erlernen personzentrierter Begegnung"
In "pflegen: Demenz"

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"Der Nutzen von Supervision in sozialen Organisationen"

    



SOZIALTHERAPEUTISCHES KLETTERN
"Eine partizipartive Schule macht Inklusion"
In "LAZARUS" - Pflegefachzeitschrift

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GESUNDHEITSPREIS der Stadt Linz

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KLETTERN TROTZ(T) DEMENZ
In "BERGAUF" 1/2014

Um Menschen mit Demenz das Klettern näher zu bringen, ist es notwendig, sie in ihrer "subjektiver Wirklichkeit" abzuholen. Äußert z.B. jemand Angst und Sorge ob dieser unbekannten Herausforderung, so werden Erklärungen über redundante Sicherungssysteme und statistische Vergleiche mit Todesfällen durch Wespenstiche nicht hilfreich sein. Viel entscheidender ist es, die Beziehung zwischen BetreuerIn und Kletterversuchenden so zu gestalten, dass eine angstfreie und entkrampfte Begegnung mit der Kletterwand stattfinden kann.

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89-Jährige erlernt Klettern
"Oberösterreich heute" vom 3.9.2013

Seit September 2013 läuft ein gemeinsames Projekt von Hermann Wiesinger (bewegtheit.at) und Sabine Wögerbauer (Leitung des Tageszentrum Regenbogen für Menschen mit Demenz (Volkshilfe). Fünf an Demenz erkrankte Menschen besuchen zweimal monatlich die Kletterhalle und versuchen sich spielerisch aber ergeizig an der Wand. Bei diesem Projekt sind die physiotherapeutischen Aspekte den sozialtherapeutischen Zielen untergeordnet. Die Freude am (gemeinsamen) Tun ausserhalb der stationären Einrichtung steht im Vordergrund.

Video der Sendung auf Youtube




Demenzprojekt: Klettern mit 89 Jahren
In "Volkshilfe intern" März/2013

Das Tageszentrum Regenbogen der Volkshilfe und der Klettertherapeut Mag. Hermann Wiesinger haben gemeinsam ein neues, gewagtes, österreichweit einzigartiges Projekt gestartet: Klettern mit Menschen, die eine dementielle Erkrankung haben.

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Junge Ideen für alte Menschen
"Östereichbild" am 29. 01. 2012 in ORF 2

Ein Highlight der Sendung ist der "Abseilakt". Schüler der Schule für Sozialbetreuungsberufe in Gallneukirchen seilen sich auf freiwilliger Basis 15 Meter ab - damit sollen sie einerseits das Gefühl der Hilflosigkeit alter Menschen fühlen lernen, und andererseits das Gefühl, jemand anderem Sicherheit zu geben. Das Verständnis der "Jungen" für die "Alten" ist eine wesentliche Voraussetzung für die Solidarität zwischen den Generationen.

Video der Sendung auf Youtube




Zivilcourage und Hochseilgarten
In "DIAKONIE",1/2012

Empathie und Kongruenz oder Reflexion- und Konfliktfähigkeit oder auch Selbst- und Fremdverantwortung durch Selbstvertrauen sind Kompetenzen, die im Gegenstand Kommunikation methodisch vielfältig vermittelt werden. Eine Methode, diese Kompetenzen zu erwerben, ist der Besuch eines Hochseilgartens oder das Bezwingen eines Klettersteiges.

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LERNEN durch ERLEBEN
in "Altenhilfe Aktuell" 12/2010

Lernen bedeutet mechanisches Reproduzieren vorselektierter Information, hmm,...? Vielleicht. Gar nicht spannend. Lernen bedeutet auf alle Fälle Bewegtheit durch Bewegung. Schon etwas spannender.
Lernen bedeutet allemal Erkenntnis, Einsicht und Verhaltensänderung durch Erleben. Sehr spannend!

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